Thiumphbogen

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Triumphbogen, Erich Maria Remarque Der Roman "Triumphbogen" handelt von einem deutschen Chirurgen, der vor den Nazis geflohen ist und nun - kurz vor Beginn des zweiten Weltkrieges - versucht, als illegaler Flüchtling mit Namen Dr. Ravic ,der in Wirklichkeit Ludwig Fresenburg heißt in Paris zu leben. Nachdem er aus dem KZ geflohen ist, emigriert er nach Frankreich und taucht in Paris in einem heruntergekommenen Emigrantenhotel unter. Ravic erlebt dort die kurze Zeitspanne von November 1938 bis zum Vorabend des Zweiten Weltkrieges im September 1939.

Durch seine Erlebnisse als Soldat im Ersten Weltkrieg und seine unmenschlichen KZ-Erfahrungen erahnt Ravic bereits die zerstörerische Kraft des erstarkenden Faschismus. Mit dieser Vorbelastung versucht er als Exulant ohne Pass und ohne Rechte in Paris zu überleben. Sein Leben in einem schäbigen Emigrantenhotel verläuft abseits des normalbürgerlichen Lebens. Er verdient sich seinen Lebensunterhalt und operiert er illegal für zwei Ärzte. Sein Leben ist geprägt durch die Liebe zu zwei verschiedenen Frauen, von denen er die erste im KZ verlor. Durch grausame Folter wurde seine über alles geliebte Sybil in den Selbstmord getrieben. Auch einige Zeit später, im Exil in Paris, leidet Ravic noch sehr unter dem Gefühl, dass er ihr nicht mehr helfen konnte. In einem Pariser Cafe trifft er zu seinem Entsetzen Sybils Peiniger, den Gestapoagenten Haake wieder. Für Ravic verkörpert dieser zugleich das unmenschliche Regime und die persönliche Schuld des Einzelnen, denn Haake dient dem Faschismus und hat mit eigenen Händen Sybils Tod verursacht. Ravic verspürt großen Hass gegenüber Haake und trachtet nach Rache. Er bietet sich ihm als Fremdenführer an, lockt ihn in einen Hinterhalt, ermordet ihn und beseitigt die Leiche, ohne entdeckt zu werden. Das Trauma des Todes seiner Frau ist vorüber und Ravic wird wieder zum Menschen. der Plan, Haake zu töten, nicht nur Sühne für Sybils Tod, sondern für Ravic auch ein Symbol für einen Anfang der aktiven Auflehnung gegen die Nazis. Neben dem Exilschicksal steht die ungewöhnliche Liebesbeziehung zwischen Ravic und seiner zweiten großen Liebe, der Schauspielerin Joan Madou. Beide begegnen sich am Ufer der Seine, als Ravic Joans Selbstmordversuch verhindert. Von da an findet Ravic in der gemeinsamen Zeit mit Joan große Erfüllung. Sie schenkt ihm viele gemeinsame, beschwörende und sehr intime Stunden in Bars und Hotels, wo sich beide mit viel Alkohol eine Welt der Illusionen schaffen. Dann merkt Ravic, dass er Joan Madou nicht auf Dauer bei sich halten kann, weil er ihr als illegaler Refugie kein gesichertes gemeinsames Leben bieten kann. Er verliert er sie. Daraufhin sucht Joan sich einen anderen Partner, der sie später aus Eifersucht erschießt. Der Roman endet damit, dass Joan Madou von einem eifersüchtigen Liebhaber tödlich verletzt wird. Als Ravic ihr Sterbehilfe leistet, gestehen sich beide ihre Liebe. Kurz darauf marschieren die Deutschen in Polen ein und lösen damit den Zweiten Weltkrieg aus. Ravic lässt sich widerstandslos von der französischen Polizei festnehmen und wird in ein Internierungslager für Deutsche gebracht. Ravic weiß, dass er im Falle einer Niederlage Frankreichs von den Nazis ermordet werden wird, und akzeptiert sein Schicksal. Das Buch ziemlich groß, aber die Handlung nicht sehr ungestüm. Die Stütze wird auf die Entwicklung der Beziehungen und der Gefühle schneller. Mir besonders gefällt Beschreibungen von die Beziehungen der Helden. Aber der Roman nicht nur über die Beziehungen, wenn auch es ist Hauptfaden eben, er noch viel worüber, über die Angst, die Verzweiflung zu wehen, verschiedene Menschen jener Zeit.

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