Die gute Schule ist eine geliebte Schule

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Die gute Schule ist eine geliebte Schule

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Und man liebt die Schule dafür, daß das Vertrauen und die Autorität in ihr zwischen den Lehrern, den Zöglingen, den Eltern auf alle Niveaus der Zusammenarbeit und der Freundschaft herrschen . Nicht so seit langem nannte man unsere Schule Neubau. In dieser Zeit haben wir schon seines 15jähriges bezeichnet. Für diese Zeit sind aus den Wänden der Schule 13 herausgekommen. Viele unsere Zöglinge bekommen die Hochschulbildung, die berufliche Qualifikation, sind nach Hause zurückgekehrt, arbeiten erfolgreich auf den Betrieben der Stadt, kommen oft in die Schule an, danken seine Pädagogen. Das ist Anerkennung der Lehrerarbeit. Für 15 Jahre der Existenz hat die Schule den Status der allgemeinbildenden Anstaltbekommen, die den Ton der Beziehungen aufgibt, hat bestimmte Ausrichtung, seine Person . In 1995 wurde unsere Schule am ersten in der Stadt einen experimentalen Platz nach dem Thema « Die ökologische Bildung». Es wurde das ökologische Zentrum geschaffen, die Schule ist stütz nach der ökologischen Erziehung. Die Schule hat den hohen Niveau der Beherrschung von den informativen Technologien erreicht. Unsere Kinder zeigen die hohen Ergebnisse nach dem Programmieren und der Modellierung des informativen Raumes auf Städtisch- und die Gebietsolympiaden. So erschien die ,,Gumnasium”, der die Begründer die Pädagogen und die Administration der Scule Nummer 2 waren.

Unsere Traditionen

Unsere Schule hat Traditionen bewahrt.Wir nehmen heilig und ernst die Geschichte der alten Schule, in dieser fast alle Einwohner gelernt haben. Wir wissen, dass diese alte Scule intellektuell war. Sie hatte Absichten, Wünsche. Die Schüler strengen sich an und versuchen, Kenntnisse zu übernehmen. Viele von Schuler wurden wichtige Menschen, Betriebsdirektoren, Spezialisten, Arbeitern. Zwischen ihnen – der Deputat Ogegov, Betriebsdirektor Masuka. Seit 1996 Jahre ist die Pramie von Klez uberreicht worden.

Wir beachten Sport. Sowohl fruher, als auch in dieser Zeit gewannen unsere Sportler viele Wettbewerbe nach Wandersport, Leichtatletikmeisterschaften, sportliche Spiele. In Permers Gebiet kennt man gut den Sportler, den ,,eisene Hand” genannt hatte.

Es ist bekannt, man kann auf unsere Schule stolz sein, sie kann uber Vieles erzahlen. Unsere Padagogen haben in vielen Preisausschreiben teilgenommen. In 2001 Jahre hatte unsere Schule einen hohen Preis gewonnen ,,Die Schule der Jahrhundert”.

Unsere Schule hat einen hervorragenden Lehrerkollektiv.

Der Direktor in Feldgrauen

Seit 1996 bekomen die besten Absolventen den Klets-Preis. V.L. war der langjährige Direktor der Schule, ein Veteran der Großen Vaterländischen Krieges. Еr war kein gewöhnlicher Mensch, sehr weise und gutherzig. Den Kindern erzälte er über den Krieg,lehrte sie mutig sein und ihre Heimat lieben, den Kollegen gob er seine Erfahrung weiter, verriet persönliche Geheimnisse seiner pädagogischen Erfolge. Der Orden « Ehrenzeichen », die Auszeichnung «Bestlehrer », die Medaille « der Veteran der Arbeit », die zahlreichen Urkunden der Stadt - das sind Zeugnisse seiner glänzenden pädagogischen Tätigkeit. Er träumte noch als Kind davon, Lehrer zu werden, deshalb bewarb er sich in 1938 ohne zu zweifeln, an der physisch-mathematische Fakultät des Permer pädagogischen Institut um einen Studienplatz. In den ersten Kriegstagen der Großer Vaterländischer Kriegs meldete er sich an die Front und bekam als Student derletzten Studiensemester eine Absage. Aber er erfuhr auch gleich, daß die Studiumzeit wegen des Krieges gekürzt wurde. So konnte V.L. schon im Dezember 1941 sein Diplom machen. Aber die Front konnte er auf viele Monate später sehen. Zuerst musste er, bis mal eine Lehrkraft fand, in der Lehrerschule unterrichten. Dann machte er einen Schnellkurs in einer Permer Unitärschule und kam an die Belorusskiy Front. Von seinen militärischen Verdiensten zeugen zahlreiche Orden und Medaillen. Die Zeingennossen nannten ihn den ,,Direktor in Feldgrau". Wie veile Soldaten und Offiziere trug er lange nach dem Kriege einen grauen Uniformmantel, weil es keine andere Kleidung gab. Als Direktor hatte V.L. Klets nach dem Krieg sehr viel zu tun. Die Schule neu bauen, weil die alte in den Kriegszeit von einem Brand verhieltet worden war,die Schüler zurück in die Schulklassen kommen lassen, für die Waisenkinder sorgen, Erwachsene lehren, die ihre Schuljahre in Schätzengraben oder der Berggrube gemacht hatten und, und, und.. Er erreichte jedes am seine hoch gesteckten Zielen. Als Leiter der Bildungswesenverwaltung von Gubacha tat es sein Bestes für des Bau neuer Schule und kindergarten, fand Geld für die Modernisierung der Schulen. Jeder Lehrer in Gubacha kennt seinen V.L.Klets, hat warme und gute Erinnerung an ihn. Dieser Mensch hat sich in das Gedächtnis an Menschen als Kämpfer der vordersten Linie ob des Kriges oder der Volksbildung eingepragt.

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