Das Permer akademische Opernhaus
Eines der ältesten Theater in Rußland, das im XIX Jahrhundert auf Anregung von der demokratischen Gesellschaft gegründet war. An der Theatersbildung nahm der stadtliche musikalische Kreis teil. Zu diesem Kreis gehörte die weltberühmte Familie Djagilews. Nach Moskau und Sankt-Petersburg gilt Perm als dritte tänzerische Mekka. Neben der akademischen tänzerischen Theatergruppe arbeitet hier auch die ruhmvolle choreographische Fachschule.
Geschichte
Offiziell wurde das Theater am 24. November 1870 gegründet. Aber tatsächlich existierte es noch lange vorher. Es war das Holzgebäude, das durch Feuer vernichtet wurde. Am Ende des XIX. Jahrhunderts zog das Theater ins Steingebäude ein und die Stadtbehörde nahm es in Obhut. Die Theaterspielzeiten begannen im September und kamen vor der Fastenzeit zum Abschluß. In einer Saison wurden 100 oder mehr Vorstellungen bespielt, das Jahresrepertoire enthielt mehr als 30 Werke. Im Großen und Ganzen wurde die russische Klassik bespielt - «Eugen Onegin», «Pique Dame», «Mazeppa» von P.I. Tschajkowski, «Fürst Igor» von A.P. Borodin, «Boris Godunov» von M.P. Mussorgski, «Demon» von A.G. Rubinstein.
Am Anfang der 70en Jahre wurde das Permer Ballett von dem Publikum fast aller Welt beliebt. Die Entwicklung der choreographischen Kunst in Prikamje verwirklichte sich vor allem dank der Leningrader Tanzschule. In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges wurde Leningrader Opernhaus, derzeit Mariinski-Theater, in Ural evakuiert. Der Aufenthalt dieses bemerkenswerten künstlerischen Kollektives drückte tief in die Permer Theaterkunst ein. Die Leningrader nahmen an der Bildung der choreographischen Fachschule teil und oeffneten die neue Seite im Leben des Permer Balletts, das die neue Basis für weiteren Schöpfungsanstieg erhielt. Eine nennenswürdige Besonderheit des Kollektivs ist die Einheit des Exekutivstils der Solosänger und des Ballettkorps. Das Permer Ballett ist vielleicht die einzige Theatergruppe, die völlig aus den Abgänger einer Schule besteht.
Gegenwart
In letzten Jahren werden zahlreiche Aufführungen auf der Permer Bühne bespielt. Peer-Gynt-Suite von E. Grieg wurde vom amerikanischen Choreograph Ben Stivenson auf die Bühne gebracht, «Concerto barocco» von J.S. Bach ist das Geschenk des Fonds von George Balantschin. Einige der letzten Aufführungen sind das Ballett «Mondsüchtige» von Rieti, «Donezetti-Variazzi» (2001), «Ballett Imperial» (2002).
Das Projekt das Staatsmuseum unter dem Himmel
<googlemap version="0.9" lat="58.015486" lon="56.246824" zoom="16">58.015964, 56.246009, Пермский Академический Театр Оперы И Балета им. п. И. Чайковского, Театр Оперы И БалетаКоммунистическая ул., 25г. Пермь, Пермский край6#B2758BC558.263287, 87.53906344.087585, 127.26562556.170023, 114.60937558.263287, 127.617188</googlemap>